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Der coro sonoro unter der Leitung von Margret Sohn probt, singt, musiziert und konzertiert und bildet sich konstant weiter – dies seit einundzwanzig Jahren. In dieser Zeit hat er sich regional und überregional einen Namen gemacht als Klangkörper mit vielen jungen Stimmen, die sich mit viel Enthusiasmus neuer und selten gehörter Werke annehmen, die volkstümliche Lieder genau so ernst nehmen wie komplexe geistliche Musik, die sich in schwierigen Klängen zu Hause fühlen, das Publikum aber auch gern in schönen Harmonien schwelgen lassen.
 
Der coro sonoro führte „Carmina Burana“ und das Stabat Mater von Francis Poulenc auf. Er bestritt mehrere Schweizer Erstaufführungen: „The Armed Man“ von Karl Jenkins, „Misa a Buenos Aires“ (Misa Tango) von Robert Palmeri, „Celtic Mass“ von Scott MacMillan und Jennyfer Brickenden.
 
Er konzertierte zusammen mit anderen Chören mit dem Aargauer Sinfonieorchester (9. Sinfonie von Beethoven), mit Max Lässers Überlandorchester und mit vielen Ad-hoc-Formationen. Im Jahr 2012 standen „La petite messe solenelle“ (Giacomo Rossini) und ein Programm mit jiddischer Musik auf dem Programm. Ein weiteres Highlight erlebte der Chor im Jahr 2013, als er zusammen mit dem KammerChor Baden und dem Lucerne Jazz Orchestra die Schweizer Erstaufführung des Requiem for Choir and Big Band von Steve Gray aufführen durfte.
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